Mit der bedürfnisorientierten Pädagogik ermöglichst du es Kindern, sich in ihrer Persönlichkeit frei zu entfalten. Sie verinnerlichen wichtige Werte, werden kooperationsbereit und werden dadurch in ihrer emotionalen und sozialen Kompetenz gestärkt. Sie werden durch diese Begleitung zu emotional starken Persönlichkeiten, die Herausforderungen auf dem Weg durch Kita, Kindergarten und Schule meistern können.
In diesem Beitrag erfährst du, wie du als Erzieherin, Erzieher, Lehrkraft oder Pädagog:in Kinder bedürfnisorientiert begleiten kannst. Für mehr Bindung, weniger Machtkämpfe und ein wertschätzendes Lernklima.
Bindungs- und bedürfnisorientierte Pädagogik bedeutet, dass du Kinder achtsam, empathisch und auf Augenhöhe begleitest, indem du ihre Gefühle und Bedürfnisse ernst nimmst und ihnen mit echter Verbindung statt Kontrolle, Bestrafung oder manipulierender Belohnung begegnest. Denn Kinder möchten kooperieren und mitmachen, wenn sie spüren: Die erwachsene Person meint es gut mit mir, sie ist mit mir in Verbindung.
Du möchtest lernen, wie du Bedürfnisorientierung im Kita-, KiGa– oder Schulalltag umsetzt? Komm in meinen Onlinekurs für Fachkräfte!
Was bedeutet bedürfnisorientierte Pädagogik? Kurz erklärt
Bedürfnisorientierte Pädagogik ist ein Ansatz, bei dem du:
- Gefühle und Bedürfnisse der Kinder wahrnimmst und ernst nimmst,
- eine Beziehung auf Augenhöhe pflegst,
- Kinder zu Mitgestaltung und Mitverantwortung befähigst,
- klare, achtsame Grenzen setzt – ohne Drohungen, Strafen oder Beschämung.
- Vorbild bist, und dich selbst mit deinen Gefühlen und Bedürfnissen ernst nimmst und du diese auch kommunizierst.
Sie ist kein „Wunschkonzert“, sondern ein konsequenter, verantwortungsvoller Weg, Kinder zu begleiten. Du möchtest tiefer einsteigen? Lies den Beitrag über Bedürfnisorientierte Erziehung oder komme in meinen Onlinekurs für Fachkräfte: Bedürfnisorientierte Pädagogik.
Warum ist Bedürfnisorientierung in der Pädagogik wichtig?
Viele Herausforderungen im Kita- oder Schulalltag entstehen durch unerfüllte Bedürfnisse. Diese können sich in vermeintlich schwierigem Verhalten äußern, wie z. B. Unterrichtsstörungen.
Oft ist dann die Versuchung groß, auf unerwünschtes Verhalten mit Drohen, Beschämen oder Strafen zu reagieren. Damit übst du jedoch psychische Gewalt aus, die die Situation verschlimmern kann. Sie mindert das Selbstwertgefühl und erschwert dadurch Kooperation, Beziehung und das Lernen. Kinder hören vielleicht aus Angst kurzfristig auf, sich unerwünscht zu verhalten. Doch ihr Bedürfnis (z. B. Sicherheit oder gesehen werden) bleibt weiter unerfüllt. Oft passiert es dann, dass diese Kinder ihr Ohnmachtsgefühl an Schwächeren ausleben und Macht über diese Kinder ausüben. Oder sie zeigen das Verhalten, wenn die strafende Person gerade nicht in der Nähe ist.
Emotionale Gewalt wurde viele Jahre lang in Schulen, Kindergärten und Kitas nicht als solche wahrgenommen oder benannt. Auch heute greifen Pädagoginnen und Pädagogen manchmal aus Not oder Überforderung noch darauf zurück, ohne sich bewusst zu sein, dass sie psychische Gewalt ausüben. Viele handeln dabei nicht aus Absicht, sondern weil alte Strukturen und Verhaltensmuster tief verankert sind.
Zu psychischer Gewalt in Kitas, Kindergärten und Schulen gehören zum Beispiel:
- Der stille Stuhl/die stille Treppe,
- Ausschluss aus der Gruppe als Bestrafung,
- das Kind alleine lassen, abwerten und verurteilen,
- Schimpfen und Beschämen,
- lautes Schreien usw..
Psychische Gewalt kann sehr subtile Formen und eine massive Wirkung auf Kinder haben.
Bedürfnisorientierung und Bindung sind ein Weg, aus alten Mustern auszubrechen und Kinder unterstützend durch Krippe, Kita, Kindergarten und Schule zu begleiten.
Du möchtest dich fundiert mit bedürfnisorientierter Pädagogik auseinandersetzen und alltagsnah erfahren, wie du diese in Schule und Einrichtungen umsetzen kannst? Dann komm in meinen Fachkräftekurs zu Bedürfnisorientierter Pädagogik Kita, KiGa und Schule.
Bedürfnisorientierte Pädagogik…
Verzichtet auf psychische Gewalt. Sie setzt auf achtsame und gewaltfreie Kommunikation.
Stärkt die Bindung: Kinder entwickeln Vertrauen, Sicherheit und emotionale Stabilität.
Fördert emotionale Intelligenz der Kinder: Gefühle werden verstanden, benannt und reguliert.
Unterstützt individuelle Entwicklung: Kinder dürfen ihre Bedürfnisse erkennen, benennen und einen Weg finden, diese zu befriedigen.
Fördert die Selbstwirksamkeit: Wenn Kinder erleben, dass ihre Bedürfnisse ernst genommen werden, entwickeln sie Selbstvertrauen und die Überzeugung: „Ich kann etwas bewirken.“ Das motiviert zu eigenständigem Handeln und verantwortungsbewusstem Denken.
Beugt Konflikten & Machtkämpfen vor: Einfühlung und Verständnis statt Härte. Das schafft Kooperation, nicht Gehorsam.
Trägt zur gesellschaftlichen Veränderung bei: Kita, Kindergarten, Schule sind prägende Orte, die wegweisende Erlebnisse für Kinder schaffen. Wenn Kinder in pädagogischen Einrichtungen eine empathisch, achtsam Atmosphäre erfahren, tragen sie diese Stimmung und diese Werte in ihr späteres Umfeld, in die (weiterführende) Schule, Ausbildung, Arbeit und Familie. Das kann langfristig zu mehr sozialer Gerechtigkeit, Toleranz und Kooperation führen.
Zeigt Kindern in jedem Problem steckt eine Lösung, die für alle ok ist. Konflikte sind nicht ausweglos. Dadurch wird ihre Konfliktlösekompetenz gestärkt und Depressionen wird vorgebeubt. Denn psychische Probleme und mentale Probleme kommen oft daher, dass Kinder in ihrer Kindheit gelernt haben: Ich bin schlecht und ungeliebt, wenn ich nicht perfekt bin. Es gibt keine Lösung, außer Selbstabwertung.
Bei der bedürfnisorientierten Pädagogik bleibt die Grundhaltung unabhängig vom Alter immer gleich: Kinder und Jugendliche mit ihren Bedürfnissen zu sehen und mit Bindung zu begleiten. Manchmal bedeutet das auch, sich zurückzunehmen und gleichzeitig verlässlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.
Wie sieht Bedürfnisorientierung in den verschiedenen Altersgruppen aus?
Die Grundhaltung bleibt stets gleich, während sich die Schwerpunkte je nach Entwicklungsphase verschieben.
Kita, Krippe (unter 3 Jahren)
Die grundlegenden Bedürfnisse von Kindern unter 3 Jahren sind Sicherheit und Bindung, Körperliche Nähe/ Liebe, Orientierung durch Struktur und Rituale, Schlaf & Nahrung, Spielen und Explorieren, Autonomie, Zugehörigkeit.
Erfahre im Podcast mehr zu bedürfnisorientierter Pädagogik in Kita und Krippe!
Kindergarten (3 bis 6 Jahre)
Im Kindergartenalter stehen grundlegende Bedürfnisse wie Selbstwirksamkeit und Autonomie, Zugehörigkeit, Sicherheit in sozialen Beziehungen und freies Spiel im Fokus.
Grundschule (6 bis 10 Jahre)
Grundlegende Bedürfnisse im Grundschulalter sind Anerkennung, Erfolgserlebnisse, sinnhafte Lernprozesse, verlässliche Beziehungen und Regulation von Emotionen.
Weiterführende Schule (ab ca. 10 Jahren)
Grundlegende Bedürfnisse von Kindern in weiterführenden Schulen – unabhängig vom Schultyp – sind Identitätsentwicklung, Selbstbestimmung, soziale Anerkennung, Zugehörigkeit zur Peer-Group und der Wunsch nach verlässlichen erwachsenen Bezugspersonen.
So lebst du bedürfnisorientierte Pädagogik im Alltag: Beispiele & Formulierungshilfen
Leuchtturm (= Vorbild) für Kinder sein
Sei Vorbild für die Kinder in deiner Gruppe oder Klasse. Gehe achtsam mit deinen eigenen Gefühlen und Bedürfnissen um und sprich darüber. Damit schulst du Perspektivübernahme und Einfühlungsvermögen der Kinder.
- Situation: Ein Kind weint beim Abgeben in der Kita, wenn Mama/Papa gehen.
- Statt so zu reagieren: „Du musst die Mama jetzt gehen lassen. Sie muss arbeiten und du schaffst das.“
- Reagiere bedürfnisorientiert: „Es ist ok, dass du traurig bist. Manchmal ist es schwer, Tschüss zur Mama zu sagen. Ich bin für dich da und tröste dich. Ich kümmere mich um dich.“
Empathie, Co-Regulation und friedliche Lösungsstrategien
Zeige Kindern Lösungen und Wege auf, wie sie mit starken Gefühlen umgehen können. Hilf ihnen dabei, Einfühlung und Verständnis aufzubringen und gemeinsam Lösungen zu finden, um mit Konflikten umgehen zu können.
- Situation: Ein Kind schlägt in der Grundschule ein anderes Kind.
- Statt so zu reagieren: „Geschlagen wird nicht. Wenn du das noch einmal machst, darfst du nicht beim Sportunterricht mitmachen.“
- Die bedürfnisorientierte Lösung: „Stopp! Alle bleiben unverletzt. Wir atmen jetzt erstmal kurz durch. Erzähl mir, was dich so wütend macht. Ich bin für dich da. Was könntest du beim nächsten Mal machen, anstatt zuzuschlagen. Wir lösen Streit mit Worten.“
Gefühle und Bedürfnisse
Sprich mit den Kindern gezielt über Gefühle und Bedürfnisse. Hilf ihnen, ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und übe passende Handlungsstrategien ein.
- Situation: Wenn ein Kind sich weh getan hat.
- Statt so zu reagieren: „Das ist doch nicht so schlimm. Da musst du doch nicht weinen!“
- Reagiere bedürfnisorientiert: „Oh, du hast dich erschrocken. Tut das weh? Zeig mir mal die Stelle. Komm mal in meine Arme. Ich puste und singe heile Segen.“
Wertschätzung statt Belohnung oder Bestrafung
Kommuniziere mit Kindern auf Augenhöhe, statt mit Belohnung oder Bestrafung ihr Verhalten steuern zu wollen. Trefft gemeinsam Vereinbarungen anstatt, dass du die Regeln bestimmst.
- Situation: Wenn Kinder sich nicht an die Regeln halten
- Statt so zu reagieren: „Wenn ihr schön leise seid und gut mitmacht, gehen wir nachher noch alle ein Eis essen.“
- Reagiere bedürfnisorientiert: „Damit sich alle wohl fühlen, versuchen wir leise zu arbeiten. Wer hat eine Idee, wie wir das gemeinsam als Team schaffen können?“
Anstatt zu sagen: „Das ist doch nicht so schlimm. Da musst du doch nicht weinen!“, sage das: „Oh, du hast dich erschrocken. Tut das weh? Zeig mir mal die Stelle. Komm mal in meine Arme. Ich puste und singe heile Segen.“
Bedürfnisorientierte Pädagogik: Kritik, Vorurteile & Missverständnisse
Auch wenn bedürfnisorientierte Pädagogik in Kita, Kindergarten und Schule in den vergangenen Jahren immer mehr in den Fokus rückt, existieren viele Vorurteile. Immer wieder wird der Ansatz fälschlicherweise mit Begriffen wie Wunschkonzert und Freifahrtschein für Grenzenlosigkeit in Verbindung gebracht. Das zeigt, dass bedürfnisorientierte Pädagogik teils immer noch falsch verstanden wird.
Bei der bedürfnisorientierten Pädagogik geht es darum, Kinder und ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen und einen Rahmen zu schaffen, in welchem Entwicklung, Lernen und Beziehung auf gesunde Weise möglich sind – für Kinder und für Fachkräfte. Dazu gehört selbstverständlich Grenzen aufzuzeigen, mit Konsequenz und Verantwortung zu handeln und dies achtsam, mit Respekt und Einfühlung den Kinder gegenüber zu tun.
Fortbildung: Bedürfnisorientierte Pädagogik
Du willst tiefer einsteigen und Bedürfnisorientierung in Kita, KiGa oder Schule professionell umsetzen? In meinem Fachkräftekurs lernst du praxisnah, wie das gelingt – mit vielen Beispielen, Reflexionsimpulsen und Umsetzungstipps. Ich habe viele Jahre selbst als Grundschullehrerin und Schulberaterin gearbeitet und weiß, welche Herausforderungen die Arbeit mit Kindern in Gruppen bieten kann und was diese Arbeit erfüllend macht.
Die Fortbildung richtet sich an Pädagoginnen und Pädagogen, Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte, die Kinder achtsam begleiten und gleichzeitig gut für sich selbst sorgen möchten.
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Unterstützendes Material für den Kita-, KiGa- und Schulalltag
Ob im Unterricht oder in der Gruppenbetreuung – unterstützende Materialien wie Gefühlskarten und Affirmationskarten helfen dir, mit Kindern über Gefühle zu sprechen. Kinder lernen mit den Materialien, Gefühle zu benennen, sich selbst besser zu verstehen und ihre Bedürfnisse zu reflektieren. Diese Karten kannst du zum Beispiel in Morgenrunden, Konfliktgesprächen oder zur Stärkung des Selbstwerts einsetzen.
Auch das Vorlesen von Geschichten stärkt die Bindung zwischen dir und den Kindern, die du betreust und begleitest. So können Bücher ein Anstoß sein, über Gefühle zu sprechen und schulen die Empathie-Fähigkeit. Im Kinderbuch „Eine ganz besondere Freundschaft“ geht es um Freundschaft und den Umgang mit unterschiedlichen Gefühlen. Wie Bedürfnisorientierung im Familienalltag aussieht, zeigen die Bücher von Magische Familie Fidibus in kurzen, witzigen Vorlesegeschichten.
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Mehr Infos für Fachkräfte rund um Bindungs- und Bedürfnisorientierung
In meinem Fachkräfte-Blog und Podcast gebe ich regelmäßig mein langjähriges Wissen zur Bindungs- und Bedürfnisorientierung und Erfahrung als Lehrerin und Schulberaterin weiter. Wenn du nichts mehr verpassen möchtest, melde dich gerne zu meinem Leuchtturm-Letter an!
Blog-Beiträge für Kita, Krippe und Kindergarten
- Warum Strafen in Kitas und Schulen negativ auf das kindliche Selbstwertgefühl wirken und wie es auch anders geht
- Umgang mit Kinderängsten
- Gratis-Webinar für Fachkräfte
Blog-Beiträge für Grundschule und weiterführende Schule
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Warum Strafen in Kitas, KiGa und Schulen negativ auf das kindliche Selbstwertgefühl wirken und wie es auch anders geht!
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Hintergründe, Auswirkungen von Strafen, Erfahrungen aus der Praxis und Lösungsansätze.
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FAQ
Was bedeutet Bedürfnis- und bindungsorientierte Pädagogik?
Bindungs- und bedürfnisorientierte Pädagogik stellt die emotionalen, sozialen und entwicklungsbezogenen Bedürfnisse von Kindern in den Mittelpunkt. Sie basiert auf Beziehung, Empathie und Kommunikation auf Augenhöhe. Kinder lernen durch das Vorbild der Fachkräfte, achtsam mit sich und anderen umzugehen, Gefühle zu verstehen und Verantwortung zu übernehmen.
Warum ist bedürfnisorientierte Pädagogik sinnvoll?
Bedürfnisorientierte Pädagogik ist sinnvoll, weil sie Kinder als eigenständige, fühlende und denkende Menschen ernst nimmt. Sie stärkt ihre emotionale und soziale Kompetenz, fördert Empathie, Selbstvertrauen und Mitverantwortung. Kinder, die in einer achtsamen und wertschätzenden Umgebung aufwachsen, entwickeln stabile Bindungen – und tragen diese Haltung später in Schule, Beruf und Gesellschaft weiter.
Was sind die Unterschiede der bedürfnisorientierten Pädagogik in Kita, Kindergarten, Grundschule und weiterführender Schule?
Das Grundprinzip bleibt in allen Altersstufen gleich: Kinder lernen, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und achtsam damit umzugehen. Je älter sie werden, desto mehr verschiebt sich der Fokus – von körperlichen Grundbedürfnissen wie Sicherheit und Nähe hin zu emotionalen und kognitiven Bedürfnissen wie Anerkennung, Selbstwirksamkeit und Identität. Bedürfnisorientierte Pädagogik bleibt also immer wichtig, zeigt sich aber altersgerecht in unterschiedlichen Formen.
Wie kann ich bindungs- und bedürfnisorientierte Pädagogik umsetzen?
Kinder lernen am Vorbild. Daher beginnt Bedürfnisorientierung bei dir als Fachkraft. Sprich mit den Kindern über Gefühle und Bedürfnisse, lebe Achtsamkeit und Empathie im Alltag vor und zeige Wege auf, wie sie mit starken Emotionen friedlich umgehen können. Das gelingt durch Gespräche, Geschichten, Bücher oder kleine Rituale wie Achtsamkeitsübungen, Affirmationen und Reflexionsrunden. Wichtig ist, Raum für Einfühlung zu schaffen – besonders in Konfliktsituationen. In meinem Onlinekurs für Fachkräfte lernst du praxisnah, wie du Bedürfnisorientierung in Kita, Kindergarten und Schule erfolgreich umsetzt.
Bietest du eine Fortbildung in bedürfnisorientierter Pädagogik an?
Ja, mein Online-Fachkräftekurs ist eine 14-tägige Fortbildung zu bedürfnisorientierter Pädagogik. Du hast Zugriff auf Lernvideos, Impulsvorträge, Herzen-Reflexionen, Kreativ-Impulse und vieles mehr. Berits über 300 Fachkräfte haben meine Fortbildung zu bedürfnisorientierter Pädagogik absolviert.
Bildnachweis: Canva