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Meine Doktorarbeit

Titel: Lieblingskinder in Familien

Eine empirische Studie zu emotionspsychologischen Bedingungen und Folgen elterlicher Bevorzugung von Geschwistern

Beitrag in „Bruderheld und Schwesterherz: Geschwister als Ressource“
Titel: „Lieblings- oder Schattenkind“: Bedeutung und Entstehungshintergründe elterlicher Ungleichbehandlung, mit Prof. Dr. Sabine Walper

Die längste familiäre Beziehung im Leben ist die zu unseren Geschwistern. Sie prägt unser Aufwachsen und unsere Persönlichkeit. Dennoch spielt Geschwisterschaft in Beratung, Pädagogik, Jugendhilfe und Therapie nur eine randständige Rolle, und wenn sie zum Thema wird, werden häufig die konflikthaften Aspekte von Geschwisterbeziehungen hervorgehoben.

Beitrag in WELT AM SONNTAG
Thema: Attachment Parenting als Erziehungsmethode. Zitat WELT AM SONNTAG:

„Das sogenannte Attachment Parenting ist eine Erziehungsmethode, die auf ein intensives und inniges Verhältnis zwischen Eltern und Kind setzt. Damit beide Seiten glücklich werden, gibt es allerdings einiges zu beachten.“

Zu Gast beim ZDF in „sonntags“
Thema: Geschwister – „sonntags“ erzählt besondere Geschwistergeschichten und hat auch die Wissenschaft im Blick. Zitat ZDF:

„Sie sind gute Freunde oder nervtötende Rivalen. Sie begünstigen Empathie, Fürsorge oder Kooperation. Aber auch Zank und Streit bringen Lerneffekte. Oder sie schauen sich einfach Verhaltensweisen ab. Geschwister sind wie eine Art Beziehungstrainer für später.

In der Geschwisterforschung werden Geschwisterbeziehungen psychologisch analysiert. Wie entwickle ich mich als Erstgeborener, Sandwichkind oder Nesthäkchen? Es gibt zahlreiche Klischees – welche sind wahr, welche nicht?“

Interview mit dem WDR

Thema: Dürfen Eltern ein Lieblingskind haben? Zitat WDR:

„Kaum ein Elternteil mag es sich eingestehen, doch wissenschaftliche Studien belegen: In den meisten Familien gibt es „Lieblingskinder“, denen die Eltern besonders viel Zuneigung schenken. Was das innerhalb der Familie für Folgen haben kann, weiß Martina Stotz.“

Beitrag in der FAZ

Titel: Pass auf, sonst wirst du wie dein Bruder. Zitat FAZ:

„Eltern lieben alle ihre Kinder gleich, heißt es. Doch manche ziehen insgeheim eines vor. So etwas kann schlimme Folgen haben – selbst für das Lieblingskind. Von Julia Schaaf“

Beitrag in der FAS

Titel: Man kann nicht verhindern, dass Kinder sich benachteiligt fühlen. Zitat FAS:

„Zumindest manche Eltern werden es kennen: Dem einen Kind fühlt man sich näher als dem anderen. Wie man damit am besten umgeht, weiß eine Pädagogin. Von Anke Schipp“

Beitrag im ZEIT MAGAZIN

Titel: „Ob ich ein Lieblingskind habe? Natürlich offiziell nicht“ – Wie Eltern das Bevorzugen eines Kindes verhindern können. Zitat ZEIT MAGAZIN:

„Wie sich Eltern gegenüber ihren Kindern verhalten können, damit keines sich benachteiligt fühlt, weiß die Geschwisterforscherin Martina Stotz. Im Jahr 2015 absolvierte sie ihre Promotion zum Thema Lieblingskinder an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Es gebe drei Szenarien ungenügender Zuwendung durch die Eltern. „Entweder ein Kind empfindet aus seiner Sicht, dass es im Gegensatz zu seinen Geschwistern zu wenig Zuneigung erfahre, oder dass es besonders hart diszipliniert würde, oder es fühlt sich sogar aus der Familie ausgegrenzt.“

Trotzdem bestehe in vielen Fällen kein Grund zur Sorge, eines seiner Kinder zu vernachlässigen. „Wie viel ich mich als Mutter oder Vater mit jedem einzelnen Kind beschäftige, hängt auch immer sehr stark von der Entwicklungsstufe des Kindes ab.“ In jedem Alter gebe es Phasen, in denen ein Kind mehr Nähe oder aber mehr Autonomie brauche.
Seit sich die Elternschaft durch gehobenes Anspruchsdenken, Optimierungsdrang und bedürfnisorientierte Erziehung intensiviert habe, machten sich Eltern oft Selbstvorwürfe, sagt Stotz – auch dahingehend, dass sie eines ihrer Kinder benachteiligen könnten. “ Aber genau dieser elterliche Druck und Anspruch kann die Eltern-Kind-Beziehung belasten.“ Besser sei es, wenn Eltern sich ihren Kindern bewusst zuwenden und sich jeden Tag wenigstens ein paar achtsame Momente nehmen. „Oft reichen hier auch schon aufmerksame Gesten, wie zum Beispiel die Hand auf der Schulter oder liebevolles und interessiertes Zuhören.“
Eine Situation, die Mütter und Väter häufig erlebten, sei, dass Geschwister ihnen ganz offen vorwerfen, dass sie ihren Bruder oder ihre Schwester doch bestimmt lieber mögen würden. „Hier hilft es Eltern, zu verstehen, dass ihre Kinder in diesen Momenten gehört werden wollen“, sagt Martina Stotz. Die angemessene Reaktion sei dann zu sagen: „Bist du gerade traurig und fühlst dich vernachlässigt von mir? Was hältst du davon, wenn nur wir beide heute etwas zusammen machen?“
Ernst genommen zu werden, vermittele dem Kind ein starkes Selbstwertgefühl. Ein klares No-Go ist für Martina Stotz, wenn Eltern ihrem Nachwuchs Zuschreibungen wie „der Sportliche“ oder „die Schlaue“ geben. Das schaffe schnell eine erhöhte Rivalität zwischen den Geschwistern.“

Beitrag im ZEIT MAGAZIN

Titel: Ungleichbehandlung von Geschwistern: Das ist sooo unfair! Zitat ZEIT MAGAZIN:

„Kein Kind sollte von seinen Eltern bevorzugt oder benachteiligt werden. Das ist das Ideal einer bedürfnisorientierten Erziehung. Aber was ist schon gerecht? Von Lisa Kreuzmann“

Beitrag in DER TAGESSPIEGEL

Titel: Besser leben mit 50plus: Wie Großeltern, Kinder und Enkel unter einem Dach leben, ohne sich zu zerstreiten. Zitat DER TAGESSPIEGEL:

„Es gibt viele praktische Gründe dafür, wenn mehrere Generationen zusammen wohnen. Und zahlreiche Beispiele, wie es scheitert. Hier geben Psychologen Tipps, wie es klappt. Von Vivien Götz“

Beitrag auf WELT.DE

Titel: Phänomen Lieblingskind – und welche Folgen es im Erwachsenenleben hat. Zitat WELT.DE:

„Es ist eine gesellschaftliche Schweigezone: Kaum eine Mutter oder ein Vater gibt offen zu, unter ihren Kindern einen Liebling zu haben. Doch in einem Großteil der Familien gehört Bevorzugung zum Alltag. Das hat dauerhafte Folgen – für das Lieblingskind genauso wie für die anderen. Von Freia Peters“

Beitrag auf Spektrum.de

Titel: Wenn Eltern ein Lieblingskind haben. Zitat Spektrum.de:

„Auch wenn Eltern alle ihre Kinder gleich lieben wollen, bevorzugen sie häufig eines gegenüber den anderen. Das kann Folgen haben – selbst für das Lieblingskind. Von Daniela Lukaßen-Held“

Vortrag in der Fachschule für Sozialpädagogik in Herbrechtingen
Titel: Grenzen zeigen – ohne Belohnung und Bestrafung

Zitat: „Einen besonderen pädagogischen Vortrag gab es am 21. März 2023 in der Fachschule in Herbrechtingen. Die promovierte Erziehungs- und Familienberaterin Martina Stotz aus München referierte darüber, wie es gelingen kann, Kindern liebevoll Grenzen zu zeigen. Von Dr. Johannes Schick“

Projektassistentin von Prof. Dr. Sabine Walper (Bayerisches Sozialministerium)
Beantwortung von Fragen im Chat während Web-Coachings. Thema: Team trotz Trennung! Kinder im Blick: Wenn getrennte Eltern gemeinsam erziehen. Zitat Familienland Bayern:

„‚Wir haben es versucht, aber es klappt einfach nicht mehr.‘ Wenn Eltern sich trennen, ist das ein großer Einschnitt – für die Paare und vor allem auch für ihre Kinder. Alles ist plötzlich anders, die Familienmitglieder müssen sich neu ordnen. Wie schaffen es Eltern, auch weiterhin ihre Kinder im Blick zu haben? Was ist, wenn es in Erziehungsfragen hakt? Was Eltern bewegt und wie sie trotz Trennung einen gemeinsamen Weg finden, ihre Kinder zu erziehen – darüber reden wir mit Professor Dr. Sabine Walper, Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut (DJI), in unserem Web-Coaching.“

Thema: Hallo Welterklärer! Tipps für Eltern, von Bindung bis Bildung. Zitat Familienland Bayern:

„Bildung macht stark. Sie sichert gute Chancen im Beruf, die Mitgestaltung in unserer Gesellschaft und oft sogar ein längeres Leben. Nicht nur Kita und Schule sind bei der Bildung gefragt, sondern auch die Eltern. Und zwar von der Geburt des Kindes bis über die Pubertät hinaus. Was ‚Bildung‘ genau ist, wie sie im Familienalltag funktioniert und warum man kein Abi oder Studium braucht, um seine Kids zu bilden: Das erfahren wir im Web-Coaching mit Professor Dr. Sabine Walper, Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut (DJI).“

Zu Gast bei der Live-Talkreihe #GemeinsamStärker mit Nina Ruge
Thema: Neuer Alltag als Familie. Zitat Nina Ruge:

„In diesem neuen Alltag, der sich für viele von uns nun fast ausschließlich zu Hause abspielt, gibt es plötzlich viele neue Fragen und ungewohnte Herausforderungen. Und genau da möchten wir Euch helfen. […] Heute zu Gast: Dr. Martina Stotz. Sie ist Expertin bei elternleben.de, Doktorin der Psychologie und Erziehungsberaterin. In unserem Live-Talk beantwortet sie Eure Fragen zum familiären Alltag in der Krise.“

Dr. Martina Stotz Waldmann Auftritt im Frühstücksfernsehen
Zu Gast bei SAT. 1 im „Frühstücksfernsehen“
Thema: Sollen Kinder im Haushalt helfen? Zitat SAT. 1:
„Kinder und das Helfen im Haushalt? Eher schwierig. Die meisten Kinder haben nämlich keine Lust zu helfen. Aber sollen Kinder im Haushalt überhaupt mithelfen? Darüber spricht Erziehungswissenschaftlerin Martina Stotz (@dr_stotz_kinderpsychologie) im Talk.“
Zu Gast bei SWR3
Thema: Familientag. Zitat SWR3:

„In zahlreichen Radiosendungen spricht Dr. Martina Stotz darüber, wie Familien ihr Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl stärken können. Gerade dann, wenn im Außen viel Veränderung passiert, brauchen Kinder das Gefühl in ihrer Familie einen sicheren Hafen zu haben. Gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge, die gemeinsam geplant und organisiert werden sind hier eine wundervolle Chance, um gemeinsam Spaß zu haben und schöne Erinnerungen abspeichern zu können.“

Fachliche Leitung und Leitung des Expert*innenteams und der Onlineberatung
Zitat ElternLeben.de:

„Dr. Martina Stotz ist auf ElternLeben.de die Expertin rund um schulische Probleme und familiäre Herausforderungen und berät zu diesen Themen in unserer Online-Beratung. Darüberhinaus schreibt sie Inhalte für unseren Wissens-Bereich.

Sie ist Doktorin der Familienpsychologie und Expertin bei allen Geschwister- sowie Partnerschaftsthemen. Im Bereich der Schulpsychologie berät sie bei ADHS/ADS, Schul- und Prüfungsangst, Konzentrations- und Motivationsproblemen, LRS und Verhaltensauffälligkeiten. Sie hält Erziehungskurse und Vorträge für Eltern sowie Fortbildungen für Pädagogen in München (Thema: ‚Achtsame Kommunikation mit Kindern‘). Auf ihrem Blog ‚Mein Erziehungsratgeber‘, Instagram und Youtube berichtet sie zu ihren Herzensthemen und bietet telefonische Einzelberatung an.

Ihre Vision ist es, dass Familien und Pädagogen in unserer Gesellschaft mehr Unterstützung bekommen, damit Kinder gewaltfrei und emotional gesund heranwachsen können.
‚In jedem Konflikt steckt eine große Chance, sich positiv weiterzuentwickeln!'“

Expertin bei United with New Parents
Zitat United with New Parents:

„Besondere Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Dies kann ein Onlinekurs zum Thema Stillen sein, ein Chat mit Hebamme oder Kinderarzt, die telefonische Beratung, bei der du jederzeit Antworten auf deine dringlichen Fragen bekommst.

Dafür haben wir eine Reihe von Experten virtuell vereint, die dir und deiner Familie mit professionellem Rat und tollen Angeboten zur Seite stehen. Ob zum Thema Schwangerschaft, ambulante Geburt oder Informationen zur Nachsorge – unsere Hebammen, Ärzte, Ernährungs- und Still-Experten beraten dich jederzeit und beantworten all deine Fragen, damit du dich auch in dieser Zeit gewohnt sicher fühlen kannst.“

3 Live-Talks zum Thema „Babys Schlaf und Zeitumstellung“:

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