Viele Eltern haben das Gefühl, ihre Kinder jammern und beschweren sich den ganzen Tag über! Vielleicht fragst du dich auch manchmal: Warum ist mein Kind nur so unzufrieden?
Wie du mit Jammern umgehen kannst und wie es gelingen kann, Jammern vorzubeugen, erfährst du in der heutigen Podcastfolge.
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Folgende Fragen beantworte ich in der aktuellen Podcastfolge:
Wie kannst du selbst mit gutem Vorbild vorangehen?
Welches Bedürfnis steckt hinter dem Verhalten “Jammern”?
Was kannst du tun, damit dein Kind weniger jammert?
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Hallo Martina, ja, Du hast recht, wenn man sich mal selbst beobachtet dann jammert man schon ziemlich viel…. wenn man Depressionen hat ist es aber auch extrem schwierig, Leichtigkeit zu leben, denn alles ist schwer und man ist froh wenn man gerade mal das allernötigste im Alltag gerade so schafft 🙁
Denke, das ist bei uns ein Hauptgrund für das jammern der Kinder, denn für Empathie sind sie eigentlich schon alt genug (Grundschulalter), und auch um zu wissen dass man ihr jammern und quengeln viel schlechter versteht, bzw. was sie eigentlich wollen, als wenn sie es klar und deutlich in normalen Worten sagen würden
Liebe Sabine,
ich danke dir sehr für deine Sichtweise. Es ist sicher ein anderer Hintergrund mit einer Depression. Ich beziehe mich auf das alltägliche Jammern.
Dies machen wir alle wahrscheinlich mehr oder weniger und es ist auch eine Strategie, um sich evtl. das Bedürfnis nach Zuhören/Aufmerksamkeit/Verständnis bei seinem Gegenüber zu erfüllen.
Kinder übernehmen das. Und auch sie lernen, dass ihnen dann erstmal eher zugehört wird. Sie benötigen auch im Grundschulalter die Unterstützung von Bezugspersonen, es anders in einer anderen Art, als Jammern, auszudrücken.
Ihr werdet sicher einen guten Weg finden. Schau dir auch gerne meine Kursangebote an. https://mein-erziehungsratgeber.de/
Alles Liebe!